Gesellschaftsrelevante Themen sollten gerade in dieser schwierigen Zeit einen besonderen Platz bekommen. Darum fand auch heuer wieder, am 26.3.2021, der interne Redewettbewerb der 7.Klassen, in einer hybriden Form statt.
Fabian Platzer (7A) sprach über „Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit“,
Miriam Biener (7A) meinte kurz und knapp: „JA, du willst“,
Ariane Bauer (7B) gab einen Input zu „Vorurteilen – Unser Denken gesteuert von anderen“,
Veronica Schulz (7B) analysierte „Asoziale Medien“,
Emmerich Pollhammer (7C) ging unter dem Motto „Geboren, um zu sterben“ auf Löwenjagd in Südafrika.
Elena Singer (7C) hat in ihrer Rede „Qual hinter der Glasscheibe“ Tierhandlungen im Fokus gehabt.
Lara Luttenberger (7D) ging auf das Thema „Corona – Wie Verschwörungstheorien unser Land spalten“ ein
und Denise Hödl (7D) behauptete provokant: „Der ist sicher behindert“.
Nicht nur ein fachkundiges Publikum, die Schüler*innen der 7.Klasse, welche live via MS Teams zugeschalten waren, sondern auch die Jury, bestehend aus Dir. Wilfinger, den Deutschlehrer*innen der 7. Klassen, Prof. Fink, Prof. Weber und Prof. Biener-Oberzaucher, sowie die Gewinnerinnen beim letztjährigen Redewettbewerb, Lena Eigner und Anna Tuscher (beide 8B), freuten sich auf ein thematisch breites Spektrum der Meinungsreden.
Herzliche Gratulation ergeht vor allem an die drei Erstplatzierten: Siegerin: Ariane Bauer (7B), 2. Platz Miriam Biener (7A), 3.Platz Denise Hödl (7D).
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